Als ohne Maschinen und nur mit Muskelkraft gearbeitet wurde.
Historisches
Herschdorf . 50 er und 60 er Jahre
Das genaue Jahr zu den einzelnen Bildern habe ich leider nicht. Man sieht verschiedene Demonstrationen und Umzüge und ein Bild von einen Arbeitseinsatz in Herschdorf. Jedoch der Augenschmauß sind die alten Hausansichten im Hintergrund. Interessant auch die Parolen auf den Transparenten. Die Bilder stammen vom Lehrer Horst Rauch.
Königsee
Königsee. Fa.A. Riedeler
Vielen Dank für das viele interessante Material.
Königsee. Um 1924.
Schön das es noch interessierte Bürger gibt die solche Bilder sammeln und dazu ein Hintergrundwissen besitzen.?
Straßenzug vom Peters Heinz bis zur Drogerie Oscar Hertwig, der auch “Bald wieder ” genannt wurde. Hier wurde jeder Kunde mit den Worten “kommen Sie bald wieder” verabschiedet. Dazwischen die Fleischerei und Gaststätte Ebert, ein Kaffeegeschäft und man glaubt es kaum, eine Benzinzapfsäule.
Königsee. Rübenmarkt
Königsee. Bahnhof
Ich möchte mich nochmals auf diesen Weg bei Uta Caspary und Karl-Heinz Graf bedanken. Sie haben mir eine Großzahl von wunderschönen Aufnahmen und Postkarten von Königsee zur Verfügung gestellt. Außerdem haben beide ein sehr großes Wissen zur Königseer Geschichte , sind aktiv im Heimatverein und im Sommer oft im Heimatmuseum anzutreffen. Im ersten Beitrag sehen wir den Königseer Bahnhof.
Königseer Bahnhof
Im Jahre 1899 bekam Königsee einen Eisenbahnanschluss über Köditzberg nach Rottenbach im Osten. Dort bestand Anschluss nach Erfurt, Saalfeld und Katzhütte im Schwarzatal. Diese Strecke war 6,9 Kilometer lang und wurde am 1. August 1966 für den Personen- und am 31. Dezember 1972 für den Güterverkehr stillgelegt. Lediglich das Bahnhofsgebäude zeugt heute noch von der einstigen Strecke.
Text Quelle: Wikipedia
Sitzendorf
Bergkirche Sitzendorf
Die evangelische Bergkirche Sitzendorf in der Gemeinde Sitzendorf im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zählt zu den denkmalgeschützten Bauwerken in Thüringen.
Der Bauplatz für die Kirche wurde in den 1930er Jahren von den Einwohnern Paul Möller, Albert Höhnlein und den Erben des Bäckermeisters Sorge gestiftet.
Text Quelle: Wikipedia
Neustadt -Gillersdorf. Hotel Hohe Tanne.
Egelsdorf . Fa. Zeise
Als in Egelsdorf noch Zigarrenspitzen produziert wurden.
Schwarzburg.
Wildenspring . 50 er Jahre.
Ich freue mich immer wieder , wenn mir so schöne Aufnahmen zur Verfügung gestellt werden. Vielen Dank nach Wildenspring.
Lage
Wildenspring liegt auf der Großbreitenbacher Hochfläche zwischen dem Langen Berg im Westen und dem Schwarzatal im Osten. Nördlich des Ortes liegt das Tal des Junkersbach, südlich fließt die Kurau. Beides sind Nebenflüsse der Schwarza. Der Wildenspringer Wald liegt östlich des Ortes am Westhang des Schwarzatals. Der Hausberg von Wildenspring ist der 667 Meter hohe, unbewaldete Beerberg.
Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Friedersdorf, Herschdorf, Mellenbach-Glasbach, Böhlen
Geschichte
Die Gemeinde wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Das Rittergut des Ortes gehörte denen von Holleben. Bis 1920 gehörte Wildenspring zu Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), danach zum Landkreis Arnstadt, zwischen 1952 und 1994 zum Kreis Ilmenau und seit 1994 zum Ilm-Kreis.
Text Quelle : Wikipedia
Großbreitenbach. Brätmich.
Großbreitenbach liegt auf einer Hochfläche im Thüringer Schiefergebirge, nah der westlichen Nahtstelle zum Thüringer Wald. Die Stadt liegt in einer Höhe von 570 bis 660 m und zählt bereits zum Wassereinzugsgebiet der Schwarza. Nördlich von Großbreitenbach erhebt sich der Lange Berg, südöstlich liegt das Schwarzatal.
Text Quelle: Wikipedia
Rudolstadt 1895
Kirmesgesellschaft um 1920
Rudolstadt . Damals
Schwarzatal .Ebertstein
Allersdorf/Allfdersch Schulausflug in den Zwanzigern
Meura .DDR Zeiten
Vielen Dank nach Meura für diesen Scheunenfund. Meuraer Postkarten. Danke Andreas!
Lage:
Meura liegt im Thüringer Schiefergebirge, in einer Höhenlage von 500 – 700 m ü. NN, am Hang des Sorbitztales im Naturpark Thüringer Wald. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Schwarzatal an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Sitzendorf hat.
Text Quelle: Wikepedia
Garsitz 1906
Als noch nicht per WhatsApp kommuniziert wurde. .
Der Ort liegt im Naturpark Thüringer Wald im oberen Ausläufer des Rinnetals südwestlich des Hauptortes Königsee. Durchflossen wird Garsitz durch das kleine Flüsschen Rinne, die etwa drei Kilometer vor Garsitz entspringt
Sehenswürdigkeiten
Westlich von Garsitz befinden sich natürliche Denkmäler: Das Große Querlichsloch (Bärenkeller), die Wildpferdehöhle, die Dachshöhle, der Höhlenbäreneckfelsen und die Mönchskapelle. Bei oder in ihnen wurden diverse Tierknochenreste vom Wildpferd, von der Saigaantilope und Höhlenbär sowie Kulturhinterlassenschaften der Vergangenheit im Zeitraum zwischen 13. und etwa 8. Jahrtausend v. Chr. in die ausgehenden Altsteinzeit datiert gefunden.[1]
Bekanntestes Bauwerk des Dorfes ist der Glockenturm. Oberhalb von Garsitz erhebt sich das „Gebörne“, das neben mehreren Höhlen (z.B. Bärenkeller) auch eines der ältesten Zechsteinriffe in Deutschland beherbergt. Ebenfalls auf dem Gebörne befindet sich der Infoweg “natürlich Königsee”, der interessante geschichtliche und wissenschaftliche Fakten erklärt.
Geschichte
Unter dem Namen Garschitz wurde das Dorf im Jahre 1289 erstmals erwähnt. Der Ortsteil von Königsee hat die zweitgrößte Einwohnerzahl der Ortsteile. Die Fläche des kleinen Dorfes liegt bei 228 ha. Bis 1918 gehörte der Ort zur Oberherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen.
Text Quelle: Wikipedia