Königsee. Fa.A. Riedeler

Vielen Dank für das viele interessante Material.

Villa Riedeler
Villa Riedeler
Firmengründer August Riedeler in der Mitte.
Firmengründer August Riedeler in der Mitte.
Carl Riedeler
Carl Riedeler
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Carl Riedeler und Frau
Carl Riedeler und. Frau
Carl Riedeler und. Frau
Ältestes Foto aus der Schmidtensraße
Ältestes Foto aus der Schmidtensraße
Maidemonstration
Maidemonstration
Maidemo
Maidemo
Maidemo
Maidemo
Maidemo
Maidemo
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
    Geschichte Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Geschichte
Antifa -Nachweis
Antifa -Nachweis
Puppenmuster
Puppenmuster

Königsee. Um 1924.

Schön das es noch interessierte Bürger gibt die solche Bilder sammeln und dazu ein Hintergrundwissen besitzen.?

Straßenzug vom Peters Heinz bis zur Drogerie Oscar Hertwig, der auch “Bald wieder ” genannt wurde. Hier wurde jeder Kunde mit den Worten “kommen Sie bald wieder” verabschiedet. Dazwischen die Fleischerei und Gaststätte  Ebert, ein Kaffeegeschäft und man glaubt es kaum, eine Benzinzapfsäule.img_0538

Königsee. Bahnhof

Ich möchte mich nochmals auf diesen Weg bei Uta Caspary und Karl-Heinz Graf bedanken. Sie haben mir eine Großzahl von wunderschönen Aufnahmen und Postkarten von Königsee zur Verfügung gestellt. Außerdem haben beide ein sehr großes Wissen zur Königseer Geschichte , sind aktiv im Heimatverein und im Sommer oft im Heimatmuseum anzutreffen. Im ersten Beitrag sehen wir den Königseer Bahnhof.

Königseer Bahnhof

Im Jahre 1899 bekam Königsee einen Eisenbahnanschluss über Köditzberg nach Rottenbach im Osten. Dort bestand Anschluss nach Erfurt, Saalfeld und Katzhütte im Schwarzatal. Diese Strecke war 6,9 Kilometer lang und wurde am 1. August 1966 für den Personen- und am 31. Dezember 1972 für den Güterverkehr stillgelegt. Lediglich das Bahnhofsgebäude zeugt heute noch von der einstigen Strecke.

Text Quelle: Wikipedia

 

Sitzendorf

Bergkirche Sitzendorf

Die evangelische Bergkirche Sitzendorf in der Gemeinde Sitzendorf im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zählt zu den denkmalgeschützten Bauwerken in Thüringen.

Der Bauplatz für die Kirche wurde in den 1930er Jahren von den Einwohnern Paul Möller, Albert Höhnlein und den Erben des Bäckermeisters Sorge gestiftet.

Text Quelle: Wikipedia

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Wildenspring . 50 er Jahre.

Ich freue mich immer wieder , wenn mir so schöne Aufnahmen zur Verfügung gestellt werden. Vielen Dank nach Wildenspring.

Lage

Wildenspring liegt auf der Großbreitenbacher Hochfläche zwischen dem Langen Berg im Westen und dem Schwarzatal im Osten. Nördlich des Ortes liegt das Tal des Junkersbach, südlich fließt die Kurau. Beides sind Nebenflüsse der Schwarza. Der Wildenspringer Wald liegt östlich des Ortes am Westhang des Schwarzatals. Der Hausberg von Wildenspring ist der 667 Meter hohe, unbewaldete Beerberg.

Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Friedersdorf, Herschdorf, Mellenbach-Glasbach, Böhlen

Geschichte

Die Gemeinde wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Das Rittergut des Ortes gehörte denen von Holleben. Bis 1920 gehörte Wildenspring zu Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), danach zum Landkreis Arnstadt, zwischen 1952 und 1994 zum Kreis Ilmenau und seit 1994 zum Ilm-Kreis.

Text Quelle : Wikipedia

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Straßenansicht
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Altes Gutshaus

Meura .DDR Zeiten

Schlaghosen
Sommerfrischler
Meurasteine
Meurasteine
Meurasteine
Meurasteine

Vielen Dank nach Meura für diesen Scheunenfund. Meuraer Postkarten. Danke Andreas! 

Lage:

Meura liegt im Thüringer Schiefergebirge, in einer Höhenlage von 500 – 700 m ü. NN, am Hang des Sorbitztales im Naturpark Thüringer Wald. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Schwarzatal an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Sitzendorf hat.
Text Quelle: Wikepedia

Garsitz 1906

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Der Ort liegt im Naturpark Thüringer Wald im oberen Ausläufer des Rinnetals südwestlich des Hauptortes Königsee. Durchflossen wird Garsitz durch das kleine Flüsschen Rinne, die etwa drei Kilometer vor Garsitz entspringt

Sehenswürdigkeiten

Westlich von Garsitz befinden sich natürliche Denkmäler: Das Große Querlichsloch (Bärenkeller), die Wildpferdehöhle, die Dachshöhle, der Höhlenbäreneckfelsen und die Mönchskapelle. Bei oder in ihnen wurden diverse Tierknochenreste vom Wildpferd, von der Saigaantilope und Höhlenbär sowie Kulturhinterlassenschaften der Vergangenheit im Zeitraum zwischen 13. und etwa 8. Jahrtausend v. Chr. in die ausgehenden Altsteinzeit datiert gefunden.[1]

Bekanntestes Bauwerk des Dorfes ist der Glockenturm. Oberhalb von Garsitz erhebt sich das „Gebörne“, das neben mehreren Höhlen (z.B. Bärenkeller) auch eines der ältesten Zechsteinriffe in Deutschland beherbergt. Ebenfalls auf dem Gebörne befindet sich der Infoweg “natürlich Königsee”, der interessante geschichtliche und wissenschaftliche Fakten erklärt.

Geschichte

Unter dem Namen Garschitz wurde das Dorf im Jahre 1289 erstmals erwähnt. Der Ortsteil von Königsee hat die zweitgrößte Einwohnerzahl der Ortsteile. Die Fläche des kleinen Dorfes liegt bei 228 ha. Bis 1918 gehörte der Ort zur Oberherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen.

Text Quelle: Wikipedia