Egelsdorf.

Ja,so kann ich diese Seite doch noch einige Zeit betreiben?. Diese Karten und Fotos hat mir Ronny Wagner zur Verfügung gestellt. Ich hätte nicht gedacht , dass es von Egelsdorf soviel verschiedene Ansichtskarten gab. Das Kriegerdenkmal steht in Dröbischau.

Lage

Egelsdorf liegt auch auf der unbewaldeten Hochfläche im Vorland des Thüringer Waldes zwischen Rinnetal im Norden und Schwarzatal im Süden in einer Höhe von etwa 600 Meter über NN etwa einen Kilometer östlich von Dröbischau. Die Kreisstraße 134 verbindet das Dorf mit der Landesstraße 2389 verkehrsmäßig.

Geschichte

Am 23. August 1316 wurde die urkundliche Ersterwähnung von Egelsdorf im Urkundenbuch vom Kloster Paulinzella unter Nummer 171 archiviert.[1] Sowohl Egelsdorf als auch Döbrischau gehörten zu den Besitzungen der Grafen von Schwarzburg (Schwarzburg-Rudolstädter Oberherrschaft). Fuhrmannsgewerbe, Weberei und Olitäten- und Glaswarenhandel sowie Tourismus waren neben einer begrenzt möglichen landwirtschaftlichen Produktion Erwerbsquellen dieser Bürger. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde im Ort der Weg der ostdeutschen Agrarpolitik eingeführt.

Quelle Lage und Geschichte: Wikipedia

Königsee. ARI. Abriss 1999

Auch hier war Uta Caspary mit ihrem Fotoapparat unterwegs. Wenn man bedenkt , dass hier fast ein ganzer Straßenzug abgerissen wurde. Im Gebäude befände noch sich auch 2 Brennöfen. Der eine Ofen war komplett mit Original- Gipsformen gefüllt. Manche Gebäude , wie der Bahnhof und das einzelne Ziegelhaus stehen heute noch. Die ehemaligen Schleuderöfenhallen sind auch noch vorhanden.

Schmiedefeld (Saalfeld). Eisenerzabbau.

Hildebert Wagner aus Meura im Eisenerzstollen in Schmiedefeld. Er war der Großvater von Christiane Reichert.

Schmiedefeld

Schmiedefeld war einst eine Siedlung von Bergarbeitern, da hier zahlreiche verschiedene Erze (Eisen, Kupfer, Gold) abbaubar waren. Eisenerz wurde seit 1663 abgebaut. Das Eisenerzbergwerk wurde 1888 von der Maximilianshütte Sulzbach-Rosenberg erworben. Ab 1948 erfolgte die Verstaatlichung und Umfirmierung in VEB Eisenerz/Maximilianshütte Unterwellenborn. Es wurde 1972 geschlossen.[5] In dem aus dem Eisenwerk der Erzgrube in Schmiedefeld 1974 hervorgegangenen VEB ISOKO Schmiedefeld wurden die Wohnanhänger QEK Junior hergestellt, die auf dem Schienenweg der Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella ausgeliefert wurden. Nach Schmiedefeld kam auch – wie im gesamten Schiefergebirge – die Glasindustrie mit dem VEB Schaumglaswerk Taubenbach als neuer Erwerbszweig hinzu. Heute lebt der Ort vor allem von verschiedener Kleinindustrie sowie dem Tourismus.

Text Quelle: Wikipedia