Oberhain. (Hahne)

Zu sehen sind verschiedene Postkarten aus der Sammlung von Ronny Nöller.

Lage

Oberhain und seine Ortsteile liegen auf einer waldarmen Hochfläche zwischen dem Schwarzatal im Süden und dem Rinnetal im Norden. Oberhain liegt am Hädderbach, der westlich an der 665 Meter hohen Barigauer Höhe entspringt und östlich des Ortes in die Schwarza mündet.

Die Nachbargemeinden von Oberhain sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Königsee-Rottenbach, Allendorf, Sitzendorf, Unterweißbach, Mellenbach-Glasbach und Dröbischau.

Die Gemeinde Oberhain besteht aus den vier Ortsteilen (bis 30. Juni 1950 selbständige Gemeinden):

Barigau
Mankenbach
Oberhain
Unterhain
Zwischen Oberhain, Barigau und Lichta lag die Wüstung Tanndorf, die aber bereits 1447 im Sächsischen Bruderkrieg zerstört worden zu sein scheint.

Quelle Text: Wikipedia

Möhrenbach. (Mörmsch)

Heute sind wir einmal mit 2 Bildern in Möhrenbach.

Lage

Möhrenbach liegt im Thüringer Wald. Das Gemeindegebiet lässt sich in drei Streifen unterteilen. Im Westen liegt der Thüringer Wald mit seinen Bergen, in der Mitte das breite Möhrenbacher Tal und im Osten der Lange Berg, welcher bereits dem Thüringer Schiefergebirge angehört. Im westlichen Teil der Gemeinde liegt das Tal der Wohlrose, über dem sich der 771 Meter hohe Silberberg erhebt. Östlich folgen die Täler von Möhrenbach und Ilmsenbach, die sich in Möhrenbach zum Talwasser vereinigen. Im zentralen Nord-Süd-Tal liegt das Dorf Möhrenbach in etwa 550 Metern Höhe. Die Landschaft ist hier von Wiesen, mit kleinen Wäldern durchsetzt, gekennzeichnet und steigt östlich erst wieder zum Langen Berg an, der mit 808 Metern der höchste Punkt der Gemeinde ist. In den Wäldern im Westen und Osten der Gemeinde dominiert die Fichte den Baumbestand. Im äußersten Süden der Gemeinde liegt die Hohe Tanne, der Pass zwischen Langem Berg und Thüringer Wald bzw. den Einzugsgebieten von Ilm und Saale. Der Nachbarort im Norden ist Gehren, im Süden hinter der Hohen Tanne liegt Großbreitenbach und im Osten jenseits des Langen Berges Gillersdorf.

Text Quelle: Wikipedia

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Gesamtansicht
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Greiner Hütte

Gehren. Schloß.

Vielen Dank an Gerhard Schirmer aus Wildenspring.Hier durfte ich heute viele wunderschöne alte Ansichtskarten aus unsere Region abfotografieren. Demnächst mehr…….

Gehrener Schloß

Erste Gebäude (etwa in Form eines Wartturms) entstanden hier wahrscheinlich schon im 12. Jahrhundert an einer Handelsstraße von Erfurt nach Nürnberg. 1308 errichteten die Herren von Berlstedt hier einige weitere Gebäude (Nordflügel), die 1464 in den Besitz der Grafen von Schwarzburg übergingen. Sie errichteten in dieser Zeit den Südflügel. Ab 1574 wurde das Schloss im Stil der Renaissance ausgebaut und der Nord- mit dem Südflügel zu einem Baukörper vereinigt. Dazu wurden zum Teil Sandsteinquader aus dem aufgelassenen Kloster Paulinzella verwendet. Die Schlosskapelle entstand 1666. In der Folgezeit diente das Schloss als Jagd- und Sommerresidenz der Grafen und Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen, Fürst Günther I. nutzte es sogar zwischen 1720 und 1740 als Residenz. 1918 ging es in Besitz des Landes Thüringen über und wurde überwiegend als Wohnhaus genutzt. Bei einem Brand am 11. September 1933 wurde das Schloss zerstört und in den Folgejahren größtenteils abgerissen, sodass nur noch Reste einiger Umfassungsmauern übrig sind. Zwischen 1997 und 2001 wurde die Ruine gesichert, teilweise restauriert und zugänglich gemacht. Umgeben ist sie vom weitläufigen Schlosspark im Stil eines englischen Gartens.

Quelle Text: Wikipedia

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Gehrener Schloß

 

6 Dörfer-Tour

Falls es Weihnachten ? Frostgrade hat und der Bauch vom üppigen Festmal voll ist…….. Hier eine schöne Wanderrunde. Die Tour geht durch  6 Dörfer. Allersdorf, Wildenspring, Friedersdorf, Gillersdorf, Willmersdorf und Herschdorf. Man kann also aus all diesen Orten in die Tour einsteigen. Ich hatte meine Runde in Allersdorf begonnen, dann ging es in die Ölschröte. Von hier dann durch den Wald nach Wildenspring.(Beschilderung hier leider mangelhaft) Von Wildenspring geht ein geteerter Weg nach Friedersdorf. Weiter dann nach Gillersdorf. Hier sieht man nur die Rückseite?. Man kann natürlich auch durch den Ort laufen. Auf der Strecke von Gillersdorf nach Willmersdorf hat einen herrlichen Blick auf den Fröbelturm und die Meuselbacher Kuppe. In Willmersdorf einfach Richtung Herschdorfer Brauerei und die letzte Steigung der Tour nach Herschdorf nehmen. Von hier zurück nach Allersdorf.

6 Dörfer: Tour

 

Barigau.

Heute einmal ein Bild von Barigau. Man achte auf den Turm.? Möchte mich auf diesen Weg bei dem Turmwirt Ronny Nöller bedanken , der mir seine Ansichtskartensammlung von Oberhain, Barigau und Mankenbach zur Verfügung gestellt hat. Also demnächst gibt es auch Fotos von hier oben.?

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