Schön das es noch interessierte Bürger gibt die solche Bilder sammeln und dazu ein Hintergrundwissen besitzen.?
Straßenzug vom Peters Heinz bis zur Drogerie Oscar Hertwig, der auch “Bald wieder ” genannt wurde. Hier wurde jeder Kunde mit den Worten “kommen Sie bald wieder” verabschiedet. Dazwischen die Fleischerei und Gaststätte Ebert, ein Kaffeegeschäft und man glaubt es kaum, eine Benzinzapfsäule.
Ich möchte mich nochmals auf diesen Weg bei Uta Caspary und Karl-Heinz Graf bedanken. Sie haben mir eine Großzahl von wunderschönen Aufnahmen und Postkarten von Königsee zur Verfügung gestellt. Außerdem haben beide ein sehr großes Wissen zur Königseer Geschichte , sind aktiv im Heimatverein und im Sommer oft im Heimatmuseum anzutreffen. Im ersten Beitrag sehen wir den Königseer Bahnhof.
Königseer Bahnhof
Im Jahre 1899 bekam Königsee einen Eisenbahnanschluss über Köditzberg nach Rottenbach im Osten. Dort bestand Anschluss nach Erfurt, Saalfeld und Katzhütte im Schwarzatal. Diese Strecke war 6,9 Kilometer lang und wurde am 1. August 1966 für den Personen- und am 31. Dezember 1972 für den Güterverkehr stillgelegt. Lediglich das Bahnhofsgebäude zeugt heute noch von der einstigen Strecke.
Die evangelische Bergkirche Sitzendorf in der Gemeinde Sitzendorf im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zählt zu den denkmalgeschützten Bauwerken in Thüringen.
Der Bauplatz für die Kirche wurde in den 1930er Jahren von den Einwohnern Paul Möller, Albert Höhnlein und den Erben des Bäckermeisters Sorge gestiftet.
Ich freue mich immer wieder , wenn mir so schöne Aufnahmen zur Verfügung gestellt werden. Vielen Dank nach Wildenspring.
Lage
Wildenspring liegt auf der Großbreitenbacher Hochfläche zwischen dem Langen Berg im Westen und dem Schwarzatal im Osten. Nördlich des Ortes liegt das Tal des Junkersbach, südlich fließt die Kurau. Beides sind Nebenflüsse der Schwarza. Der Wildenspringer Wald liegt östlich des Ortes am Westhang des Schwarzatals. Der Hausberg von Wildenspring ist der 667 Meter hohe, unbewaldete Beerberg.
Nachbargemeinden
Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden: Friedersdorf, Herschdorf, Mellenbach-Glasbach, Böhlen
Geschichte
Die Gemeinde wurde 1370 erstmals urkundlich erwähnt. Das Rittergut des Ortes gehörte denen von Holleben. Bis 1920 gehörte Wildenspring zu Schwarzburg-Rudolstadt (Oberherrschaft), danach zum Landkreis Arnstadt, zwischen 1952 und 1994 zum Kreis Ilmenau und seit 1994 zum Ilm-Kreis.
Großbreitenbach liegt auf einer Hochfläche im Thüringer Schiefergebirge, nah der westlichen Nahtstelle zum Thüringer Wald. Die Stadt liegt in einer Höhe von 570 bis 660 m und zählt bereits zum Wassereinzugsgebiet der Schwarza. Nördlich von Großbreitenbach erhebt sich der Lange Berg, südöstlich liegt das Schwarzatal.
Wirklich zu empfehlen . Wanderung um Böhlscheiben mit herrlichen Ausblicken in das Schwarzatal und zum Greifenstein. Wir leben doch wirklich in einer wunderschönen Region.?
Vielen Dank nach Meura für diesen Scheunenfund. Meuraer Postkarten. Danke Andreas!
Lage:
Meura liegt im Thüringer Schiefergebirge, in einer Höhenlage von 500 – 700 m ü. NN, am Hang des Sorbitztales im Naturpark Thüringer Wald. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Schwarzatal an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Sitzendorf hat. Text Quelle: Wikepedia