Garsitz 1906

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Der Ort liegt im Naturpark Thüringer Wald im oberen Ausläufer des Rinnetals südwestlich des Hauptortes Königsee. Durchflossen wird Garsitz durch das kleine Flüsschen Rinne, die etwa drei Kilometer vor Garsitz entspringt

Sehenswürdigkeiten

Westlich von Garsitz befinden sich natürliche Denkmäler: Das Große Querlichsloch (Bärenkeller), die Wildpferdehöhle, die Dachshöhle, der Höhlenbäreneckfelsen und die Mönchskapelle. Bei oder in ihnen wurden diverse Tierknochenreste vom Wildpferd, von der Saigaantilope und Höhlenbär sowie Kulturhinterlassenschaften der Vergangenheit im Zeitraum zwischen 13. und etwa 8. Jahrtausend v. Chr. in die ausgehenden Altsteinzeit datiert gefunden.[1]

Bekanntestes Bauwerk des Dorfes ist der Glockenturm. Oberhalb von Garsitz erhebt sich das „Gebörne“, das neben mehreren Höhlen (z.B. Bärenkeller) auch eines der ältesten Zechsteinriffe in Deutschland beherbergt. Ebenfalls auf dem Gebörne befindet sich der Infoweg “natürlich Königsee”, der interessante geschichtliche und wissenschaftliche Fakten erklärt.

Geschichte

Unter dem Namen Garschitz wurde das Dorf im Jahre 1289 erstmals erwähnt. Der Ortsteil von Königsee hat die zweitgrößte Einwohnerzahl der Ortsteile. Die Fläche des kleinen Dorfes liegt bei 228 ha. Bis 1918 gehörte der Ort zur Oberherrschaft des Fürstentums Schwarzburg-Sondershausen.

Text Quelle: Wikipedia

Schmiedefeld. Leipziger Turm.

Bilder sind vom 31.10.2016.

Der Leipziger Turm ist 17,5 m hoch (obere Aussichtsplattform 14 m). Bei klarer Luft und günstigen Witterungsbedingungen besteht von hier aus Fernsicht nicht nur auf die umliegenden Berge des Thüringer Schiefergebirges und des Thüringer Waldes, sondern auch auf viele Berge des Fichtelgebirges und des Erzgebirges.[4] Das sind unter anderem:

W NW – Spitzer Berg (790,3 m), Lichte
W SW – Mutzenberg (769,6 m), Lichte
W SW – Neuhaus am Rennweg (830 m)
Töpfersbühl (762,6 m), Reichmannsdorf, Wickersdorf
Kirchberg (784,2 m) mit Fröbelturm, Oberweißbach
Meuselbacher Kuppe (786,1 m), Meuselbach
Ochsenkopf (1.024 m) und Schneeberg (1.051 m), Fichtelgebirge
Fichtelberg (1.214,8 m), Erzgebirge.

Text Quelle: Wikipedia

Buckelapotheker.

Nicht alle Waren wurden per Koffer , Korb oder Tasche ins Land getragen. Habe beim Aufräumen alte Geschäftspost meiner Uroma gefunden. Ist schon sehr interessant wie in der schlechten Zeit gehandelt wurde. Die Kunden befanden sich damals zum größten Teil in der amerikanischen Besatzungszone (Hessen). img_8081 img_8079

Mellenbach 1970

Noch eine Karte aus der Postkartensammlung des lieben Mellenbachers.fullsizerender-5

Mellenbach ist ein Straßendorf über etwa 2,5 Kilometer im unteren Schwarzatal bei etwa 380 Meter über NN. Die Straße des Dorfes und die Bahntrasse sowie die Häuser füllen die Breite des schmalen Tales. So reihen sich fünf kleine Orte, aus denen die Gemeinde 1923 gebildet wurde, zusammen.

Quelle : Wikipedia

Langer Berg , Luftaufnahmen

Als das Original von unserem Fürst Karl Günter noch auf dem Denkmal stand.

Langer Berg mit Gillersdorf.
Langer Berg mit Gillersdorf.
Das wunderschöne Karl Günther Haus im Vordergrund.
Das wunderschöne Karl Günther Haus im Vordergrund.

Der  Lange Berg erhebt sich südsüdöstlich von Gehren. Er ist 7 km lang und etwa 2 km breit. Nach ihm ist die Verwaltungsgemeinschaft Langer Berg, der die Orte rings um den Berg angehören, benannt. Über den Berg verläuft die Wasserscheide zwischen Ilm im Westen und Schwarza im Osten. Westlich des Berges fließt die Wohlrose, östlich von ihm verläuft die Rinne.

Text: Quelle Wikipedia.

Wildenspring, Freies Wort 27.10.2016

Zum Rittergut ging ein Wandertag in der Grundschule in den 70 er Jahren. Hier wurde besonders im Garten des Rittergutes auf den Metallhalsring ( war an einen Baum befestigt) hingewiesen. ( Feudalherr bestraft Untertanen).?Damals wurde noch von Herschdorf nach Wildenspring gewandert. Zur Not hätte man in der Ölschröte einkehren können.img_0119 img_0120