Die Produktionsbilder sind von 1988 .
Die Produktionsbilder sind von 1988 .
Hildebert Wagner aus Meura im Eisenerzstollen in Schmiedefeld. Er war der Großvater von Christiane Reichert.
Schmiedefeld
Schmiedefeld war einst eine Siedlung von Bergarbeitern, da hier zahlreiche verschiedene Erze (Eisen, Kupfer, Gold) abbaubar waren. Eisenerz wurde seit 1663 abgebaut. Das Eisenerzbergwerk wurde 1888 von der Maximilianshütte Sulzbach-Rosenberg erworben. Ab 1948 erfolgte die Verstaatlichung und Umfirmierung in VEB Eisenerz/Maximilianshütte Unterwellenborn. Es wurde 1972 geschlossen.[5] In dem aus dem Eisenwerk der Erzgrube in Schmiedefeld 1974 hervorgegangenen VEB ISOKO Schmiedefeld wurden die Wohnanhänger QEK Junior hergestellt, die auf dem Schienenweg der Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella ausgeliefert wurden. Nach Schmiedefeld kam auch – wie im gesamten Schiefergebirge – die Glasindustrie mit dem VEB Schaumglaswerk Taubenbach als neuer Erwerbszweig hinzu. Heute lebt der Ort vor allem von verschiedener Kleinindustrie sowie dem Tourismus.
Text Quelle: Wikipedia
O.R.Reinhold Jahn hat Medikamente hergestellt und eine wunderschöne Apotheke in Meura betrieben. Das Gebäude gibt es heute noch und es ist ein echter Hingucker. Vielen Dank an Christiane Reichert( nur gut, das Du die Bilder noch hattest?) für diese Bilder.
Als man früher noch neben der Nattermühle von Herschdorf nach Willmersdorf laufen konnte. (Leider heute alles eingezäunt?) Die Mühle gehörte zu Herschdorf und lag am Weg zur Ölschröte. Wie oft waren hier wohl früher die Leute mit Handwagen und Getreide unterwegs. Vielen Dank an Ines Tischer für die Bereitstellung dieser herrlichen Aufnahmen in verschiedenen Jahreszeiten.
Buckelapotheker Ferdinand Häußer. Wandergewerbeschein und Produktetikett. Quelle:R. Nöller.
Max Trapp baute mit seiner Frau Martha 1930 die Fleischerei. Im Mai 1958 wurde sie an den Sohn Horst übergeben. Im Oktober 1958 kam es zur Verstaalichung – Konsumfleischerei. Diese wurde bis zum Bau der Kaufhalle in Herschdorf im Jahre 1988 weiter betrieben. Von 1992 bis 1998 waren Horst und Thea Trapp wieder selbständig mit ihrer Fleischerei.
Horst Trapp war auch ein sehr guter Hausschlachter.
Und ich muss sagen, die Wurst war sehr lecker ?. Habe hier sehr oft eingekauft.
2 Bilder vom Kraftverkehr in Königsee vom ehemaligen Kraftverkehrsgelände. Der gute alte Ikarus .
Ernst Ludwig und seine Frau stellten Medikamente her und vertrieben diese. Ernst Ludwigś Kunden befanden sich in Hessen in der Nähe von Bad Hersfeld. Nach seinen Tod 1942 führten seine Frau und Tochter die Geschäfte weiter.
Wo es heute Brillen gibt…
Heute 2 Bilder aus Gillersdorf. Zum Schwarzburger Hof gehörte noch ein Gemischtwarenladen. Die Karte und das Original-Ladenschild wurden mir freundlicherweise von der Fam. Manfred Rauche aus Gillersdorf zur Verfügung gestellt. Vielen Dank.
Vielen Dank an Uta Caspary und Karl- Heinz Graf für die vielen Königsee-Fotos. Gestern bekam ich noch eine Tankstellen ⛽️Mail.
Die Reparaturstelle Richter befand sich rechts vom Friedhofseingang. Man hatte also in Königsee zur damaligen Zeit in der Bahnhofsstraße, vor der Fleischerei Ebert, am Rübenmarkt , in der Werkstrasse und hier die Möglichkeit zu tanken.
Schneidemühle Cäsar Kiesewetter . Das Bild entstand vor 1904. Rechts im Bild das runde Gebilde ist der Brunnen. Daneben steht heute die Fachwerkvilla.
Hugo Kiesewetter betrieb in Allersdorf ein chemisch pharmazeutisches Laboratorium zu Herstellung von Medikamenten und Arzneimitteln. Diese wurden per Rucksack und Post vertrieben. Das Geschäft wurde später von seinem Sohn übernommen . Tochter Paula mit Mann Ernst Ludwig stellten auch Medikamente und vertrieben diese.
Hugo ist der Sohn von Albert Kiesewetter. Dieser stammte aus Friedersdorf und kam mit mehreren Webstühlen nach Allersdorf und heiratet Bertha Preunel. Im Ort arbeiteten dann für ihn verschiedene Einwohner als Leineweber. Albert besaß außerdem eine Schneidemühle. Seine Kinder hat Albert alle “gut verheiratet” und mit Mitgift ausgestattet.
Hugo und seine Frau übernahmen das Geschäft in Allersdorf. Der Bruder Cäsar baute die Sägemühle auf dem Zirkel , wo heute noch die schöne Fachwerkvilla Richtung Schwarzmühle steht. Eine Schwester heiratete einen Kaufmann Küchler aus Ilmenau und die andere Schwester heiratet den Schneidenmühlenbesitzer Elflein in Bockschmiede.
Habe heute einen Hinweis erhalten, daß vor dem ehemaligen Kinderkaufhaus am Rübenmarkt auch eine Tankstelle war. Bei genauerer Betrachtung des alten Bildes sieht man auch die Zapfsäulen. Habe heute gleich nochmal nach den Sockel geschaut und fotografiert. War mal eine Shell.?
Ich durfte heute nochmals bei Karl-Heinz Graf und Uta Caspary im Bilderarchiv stöbern. DANKE!!!
Jetzt wird es in der nächsten Zeit öfters Königsee-Beiträge geben. Falls noch Jemand alte Bilder von seinem Ort hat, dann würde ich mich jederzeit darüber freuen. Man kann auch gerne unter dem Beitrag auf der www.allfdersch.de -Seite einen Kommentar abgeben.?
Wer kennt noch die langen Autoschlangen an der Tankstelle in der Gehrener Straße? Mein Vater hat uns auch manchmal ein Original Matchbox Auto von dort mitgebracht. 10 Ost-Mark . ( Lieferanten waren glaube ich die Deutrans- Fahrer).