Das Bild könnte um 1900 entstanden sein. Man sieht Mitglieder der Familien Hugo Elflein aus Bockschmiede und Cäsar Kiesewetter vom Zirkel und Hugo Kiesewetter aus Allersdorf. Sie standen alle in verwandtschaftlicher Beziehung. Die Häuser der drei Familien sind heute noch bewohnt. Man erkennt auch an der Größe der Häuser den damaligen Wohlstand. Übrigens kann man sich heute noch das riesige Familiengrab der Familie Elflein auf dem denkmalgeschützten Friedhof in Döschnitz anschauen.
Historische Industrie
Unterweißbach. Ortsteil Quelitz.
Quelitz ist ein Ortsteil von Unterweißbach. Auf dem Bild sieht man noch die Sägemühle. Dank an Herr Niemeyer aus Meura für das Bild.
Schmiedefeld (bei Lichte) Eisenerzgrube
Mellenbach. Glashütte Fam. Bornkessel.
Meura. 3 Olitätenhändler
Es gab bestimmt noch mehr Olitätenhändler in Meura aber von den drei Wichtigsten hat mir H.J. Niemeyer die Bilder zur Verfügung gestellt. Das Haus von Heinz wurde schon um 1991 abgerissen. Ein Hausbalken war dadiert 1611 und der jetzige Hausbesitzer hätte noch den Balkenabschnitt. Das Haus von Jahn ist noch in diesen Zustand. Vielen Dank. Ohne Zuarbeit von interessierten Leuten aus unserer Region , könnte ich leider nur noch wenige Beiträge erstellen.
‚Ich freue mich über jedes alte Foto, vielleicht auch mit Geschichte dazu. Ich möchte Stück für Stück das Einwohnerbuch des Kreises Rudolstadt 1941 in den Beiträgen vorstellen. Hier wäre es sehr schön wenn ich immer ein altes Bild des Ortes mit beifügen könnte.
Bin mal gespannt…..☺️
Königsee. Bäckerei des Konsum- und Produktivverein
Mankenbach. Einweihung Kriegerdenkmal 1938.
Der Zeitungsbericht wurde von Ronny Nöllerś Oma 1938 gesammelt. Die Bilder sind vom letzten Wochenende.
Meura. Straßenbau damals.
Dörnfeld. Landwirtschaft.
Volkswacht 11.09.1987
Königsee. Schuster Max Näder.
Oberweißbach. Fa. Liepold
Diese schönen Bilder haben mir Heike Altmann und ihre Schwester Birgit aus Coburg zur Verfügung gestellt. Ihr Großvater war Einer der Gebrüder Liepold und ging mit seiner Frau 1951 nach Coburg. Manchmal ist die Welt hält klein.
Das Unternehmen Gebr. Liepold hatte damals eine Tankstelle ⛽️ und verschiedene Busse.
Gräfinau Angstedt.Busunternehmen Stephan.
Königsee. ARI. Abriss 1999
Auch hier war Uta Caspary mit ihrem Fotoapparat unterwegs. Wenn man bedenkt , dass hier fast ein ganzer Straßenzug abgerissen wurde. Im Gebäude befände noch sich auch 2 Brennöfen. Der eine Ofen war komplett mit Original- Gipsformen gefüllt. Manche Gebäude , wie der Bahnhof und das einzelne Ziegelhaus stehen heute noch. Die ehemaligen Schleuderöfenhallen sind auch noch vorhanden.
Mellenbach. Fa. Albert Bornkessel.
Was doch alles in unserer Region früher alles hergestellt und vertrieben wurde. Hier hat mir Fam. Bornkessel aus Mellenbach einige Messekataloge , Broschüren und Briefe zur Verfügung gestellt. Viele Dank.
Gebersdorf. Eine Perle in Thüringen.?
Vielen Dank an Dittmar Wenzel aus Gebersdorf für die Bereitstellung des Bildmaterials. Übrigens ein sehr schönes Fuhrmannsgedicht.??
Lage
Gebersdorf liegt westlich von Gräfenthal an der Landesstraße 1098, die nach Lippelsdorf auf die Bundesstraße 281 führt. Der Ortsteil befindet sich im Thüringer Schiefergebirge. Die kupierte Gemarkung des Dorfes liegt in einer typischen Mittelgebirgslandschaft. Sie ist durch Tal-, Hang- und Höhenlagen gekennzeichnet.
Geschichte
Am 7. Februar 1337 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Gebersdorf war ein altes Fuhrmannsdorf. Forstwirtschaft und im begrenzten Maß Landwirtschaft waren neben Tourismus (außerhalb der DDR-Zeit) weitere Erwerbsquellen.
Mit Eröffnung der Bahnstrecke Probstzella–Bock-Wallendorf am 15. Oktober 1898 erhielt Gebersdorf mit der gleichnamigen Station einen Eisenbahnanschluss. Am 22. Januar 1997 wurde der Reiseverkehr im Streckenabschnitt Ernstthal–Probstzella eingestellt, am 1. Juli 2006 wurde dieser Abschnitt stillgelegt.
Heute ist der Ort ein beliebtes Urlauberdorf.
Quelle Text:Wikipedia
Königsee. ARI 1988 Bilder aus der Produktion.
Die Produktionsbilder sind von 1988 .
Schmiedefeld (Saalfeld). Eisenerzabbau.
Hildebert Wagner aus Meura im Eisenerzstollen in Schmiedefeld. Er war der Großvater von Christiane Reichert.
Schmiedefeld
Schmiedefeld war einst eine Siedlung von Bergarbeitern, da hier zahlreiche verschiedene Erze (Eisen, Kupfer, Gold) abbaubar waren. Eisenerz wurde seit 1663 abgebaut. Das Eisenerzbergwerk wurde 1888 von der Maximilianshütte Sulzbach-Rosenberg erworben. Ab 1948 erfolgte die Verstaatlichung und Umfirmierung in VEB Eisenerz/Maximilianshütte Unterwellenborn. Es wurde 1972 geschlossen.[5] In dem aus dem Eisenwerk der Erzgrube in Schmiedefeld 1974 hervorgegangenen VEB ISOKO Schmiedefeld wurden die Wohnanhänger QEK Junior hergestellt, die auf dem Schienenweg der Bahnstrecke Sonneberg–Probstzella ausgeliefert wurden. Nach Schmiedefeld kam auch – wie im gesamten Schiefergebirge – die Glasindustrie mit dem VEB Schaumglaswerk Taubenbach als neuer Erwerbszweig hinzu. Heute lebt der Ort vor allem von verschiedener Kleinindustrie sowie dem Tourismus.
Text Quelle: Wikipedia
Meura. O.R. Reinhold Jahn Apotheke
O.R.Reinhold Jahn hat Medikamente hergestellt und eine wunderschöne Apotheke in Meura betrieben. Das Gebäude gibt es heute noch und es ist ein echter Hingucker. Vielen Dank an Christiane Reichert( nur gut, das Du die Bilder noch hattest?) für diese Bilder.
Herschdorf. Nattermühle.
Als man früher noch neben der Nattermühle von Herschdorf nach Willmersdorf laufen konnte. (Leider heute alles eingezäunt?) Die Mühle gehörte zu Herschdorf und lag am Weg zur Ölschröte. Wie oft waren hier wohl früher die Leute mit Handwagen und Getreide unterwegs. Vielen Dank an Ines Tischer für die Bereitstellung dieser herrlichen Aufnahmen in verschiedenen Jahreszeiten.



